Diese Maßnahme ist Teil des Sanierungsgebiets NEUE MITTE in Unterschneidheim.
Weitere Informationen zum Sanierungsgebiet finden Sie hier.

Das Schlössle wird den Nutzungsansprüchen als Rathaus schon lange nicht mehr gerecht, so dass bereits der Sitzungssaal in ein externes Gebäude verlagert werden musste. Eine Erweiterung des Schlössles an die aktuellen und zukünftigen Anforderungen eines Rathauses ist auf Grund des Denkmalschutzes  nicht möglich. Ein Neubau kann die nachhaltige und barrierefreie Nutzung des Gebäudes mit ausreichenden Flächen- und Erweiterungspotenzialen gewährleisten.
 
Im Rahmen der Standortsuche waren die Themen Hochwasser, Denkmalschutz, Baugrund, Lage und Umgebung sowie die Grundstücksgröße und Erweiterbarkeit wichtige Kriterien. Dies wurde mit der Bürgerschaft in der Bürgerversammlung am 18. Oktober 2016 besprochen.
 
Im Zusammenhang mit dem Sanierungsgebiet „Neue Mitte“ Unterschneidheim hat die Gemeinde im Maßnahmenkonzept den Neubau eines Rathauses definiert.
 
 
Das Vergaberecht regelt, dass für die Planungsleistungen dieses Objekts ein Vergabeverfahren durchgeführt werden muss. Der Gemeinderat hat das Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb nach VgV mit Lösungsansätzen ausgewählt.
 
Die Jury, bestehend aus allen Mitgliedern des Gemeinderats sowie den externen Juroren Herrn Landschaftsarchitekt Stefan Fromm, Herrn Architekt Mathis Tröster und Herrn Architekt Karl Merz haben sich in ihrer Sitzung am 10. Juni 2020 einstimmig für den Entwurf der Bietergemeinschaft Kauffmann Theilig & Partner, Freie Architekten BDA, 73760 Ostfildern mit Gänßle + Hehr Landschaftsarchitekten, 73728 Esslingen am Neckar entschieden.
 

Das Ergebnis des Vergabeverfahrens wurde der Bürgerschaft am 17. Juli 2020 präsentiert.

Dem Gemeinderat wurde in seiner Sitzung am 24. Oktober 2020 die Entwicklung der heutigen Planung seit dem Wettbewerb vorgestellt. Dabei wurden u.a. die Gebäudestellung und Höhenlage des Gebäudes optimiert. Aufgrund der Bodenverhältnisse wird auf eine Unterkellerung verzichtet. Dies hat zur Folge, dass die Gebäude verlängert werden; die Erweiterbarkeit ist sehr gut möglich.
 
Der Gemeinderat hat die Planung bei Kosten von ca. 4,1 bis 4,3 Mio. € genehmigt. Das Baugesuch soll im Januar 2021 zur Genehmigung eingereicht werden. Anschließend folgt die Ausschreibung der Maßnahme, so dass Ende 2021 der Baubeginn erfolgen kann.

Projektbeschreibung
Zwischen dem Schulkomplex und der Ortslage schafft das neue Rathaus eine Überleitung zwischen der gewachsenen Ortslage und den großen Gebäudestrukturen mit Schulen und Feuerwehr.
Durch die Einordnung der beiden Riegel in Nord-Süd Richtung entsteht eine Durchlässigkeit zwischen dem gewachsenen Ortskern und den neueren baulichen Strukturen in Unterschneidheim. Das Rathaus wird zum Gelenk und Verbinder zwischen den einzelnen Ortsstrukturen. So entstehe in selbstverständlicher Weise ein Ensemble aus alt und neu.
Die formale Sprache mit Satteldach und Gaube ist abgeleitet von den vorhandenen Bebauungsstrukturen und modern und zeitgemäß interpretiert.

 
Funktionalität und Organisation
Das Gebäude ist als Zweibund organisiert und ermöglicht eine effiziente Flächenaufteilung und Flexibilität hinsichtlich sich ändernden Anforderungen an Arbeitsplatz und Verwaltungsstruktur.
In verschiedenen Bereichen der langestreckten Baukörper und im Zentrum des neuen Gebäudes befindet sich die Eingangssituation mit Foyer, Wartebereich und Information und der vorbeschriebenen Durchlässigkeit und damit An- und Einbindung der bestehenden Gemeinde und der öffentlichen Einrichtungen im Norden des Grundstücks.
Die Eingangssituation dient als Verteilerzone und ist kommunikatives Zentrum im Rathaus.
Die Treppe mit Aufzug ist vom Eingangsbereich gut ersichtlich und von außen separat zu erschließen.
Die Besprechungsräume im EG und OG sind so angeordnet, dass sie den Foyerflächen flexibel zugeschaltet werden können.
Damit entstehen größere zusammenhängende Flächen, die für wechselnde Nutzungen z. B. Ausstellungen und Veranstaltungen funktionieren.
Die Lage des Bürgersaals im 1. OG lässt Blickbezüge in die Gemeinde und dem Schloss Baldern zu.

 
Material und Gestalt
Die tragenden und erdberührenden Bauteile bestehen aus Stahlbeton. Das Gebäude ist nicht unterkellert und bindet somit nicht in das Grundwasser ein. Die Decke über EG wird als Stahlbetondecke ausgeführt. Das darauf bauende Geschoss ist komplett als Holzkonstruktion im Bereich des Bürgersaals mit Zweigelenk-Bindern in den restlichen Bereichen als klassische Sparrenpfetten Dachkonstruktion mit aussteifenden Holzrahmen-Wänden ausgebildet.
Durch die Verwendung des Werkstoffes Holz entsteht ein Beitrag zur CO² Reduktion und insgesamt eine Nachhaltige Konstruktion. Die Außenhaut des Gebäudes erhält in seinen opaken Fassadenflächen ein Wärmedämmverbundsystem, alternativ sind Klinkerriemchen bzw. eine Klinkervorsatzschale in der Überlegung.
Die Dachflächen werden als Blech-Stehfalzdeckung ausgeführt, die transparenten Flächen sind als Aluminiumkonstruktion ausgeführt. Die verglasten Teile des Gebäudes erhalten dort wo notwendig, einen außenliegenden Sonnenschutz, in Teilbereichen kann über die Ausbildung der Glasqualität der Verglasung auf außenliegende Sonnenschutzmaßnahmen verzichtet werden.

 
Haustechnik
Das neue Rathaus wird über ein Blockheizkraftwerk im Bereich des Schulkomplexes versorgt. Die Fußbodenheizung ist so ausgelegt, dass sie auch in den Sommermonaten als Fußbodenkühlung die entstehenden Wärmelasten abführen kann.
Das Gebäude ist komplett natürlich be- und entlüftet. Die notwendigen Luftwechsel werden durch entsprechende Anzahl und Größe durch Fensterflügel gewährleistet.
Die durchgängig hervorragende Tagesbelichtung reduziert den Aufwand an künstlicher Beleuchtung und schafft auch so eine Reduzierung im Energieaufwand.

Der Gemeinderat wurde in seiner Sitzung am 3. Mai 2021 informiert, dass das Landratsamt Ostalbkreis am 20. April 2021 die Baugenehmigung für den Neubau des Rathauses erteilt hat.
 
Architekt Lenz von Kauffmann, Theilig & Partner hat in der Sitzung über die anstehende Ausschreibung der einzelnen Gewerke, den Terminplan und den Baubeginn detailliert informiert.
 
Um einen barrierefreien Zugang zum Rathaus zu erhalten, wurde das Erdgeschoss gegenüber dem Wettbewerbsentwurf herabgesetzt. Durch den Geländeabtrag wird die Belichtung des Untergeschosses der Franz-Bühler-Grundschule sowie des Gymnastikraums der Sechta-Ries-Schule entscheidend verbessert. Der Höhenunterschied zwischen der Franz-Bühler-Grundschule und dem Schulhof der Sechta-Ries-Schule – bisher Treppe und Rampe nicht barrierefrei – wird durch eine Rampe mit einer maximalen Steigung von 6,5% erstmalig barrierefrei hergestellt.
 
Durch den heterogenen Baugrund wird gegenüber dem Wettbewerbsentwurf auf eine Unterkellerung des Gebäudes verzichtet. Die Archivräume wurden optimiert; an der bisherigen Stelle entstehen 3 weitere Büroräume. Die Archivräume werden im 2. OG untergebracht.
 
Die aktuellen Baukosten des Rathauses belaufen sich auf brutto auf 3.663.144,38 €. Das Projekt wird aus dem Sanierungsprogramm mit 645.775,48 € gefördert. Sobald die Entscheidung über den Zuschuss aus dem Ausgleichstock vorliegt, kann der Baubeginn erfolgen. Geplant ist eine Vergabe der Gewerke im August 2021 und ein Baubeginn im Oktober 2021.
 

Nach der Zuschussentscheidung aus dem Ausgleichstock wurden die Gewerke Rohbauarbeiten, Zimmermannsarbeiten, Verglasungsarbeiten, Dachabdichtungs- und Metalldacharbeiten, die Aufzugsanlage, Elektroarbeiten, Blitzschutzarbeiten, Heizungsarbeiten und Sanitärarbeiten öffentlich ausgeschrieben.
 
Die Submission wurde am 24.08.2021 durchgeführt.
 
Die eingegangenen Angebote wurden von den Architekten Kauffmann Theilig & Partner aus Ostfildern und dem Fachingenieur für Elektro, Geiger aus Westhausen sowie Heizung, Lüftung und Sanitär, Spielmann aus Aalen geprüft und jeweils ein Vergabevorschlag für die Sitzung des Gemeinderats am 20.09.2021 gefertigt.
 
Neben dem Baubeschluss hat der Gemeinderat folgende Vergabebeschlüsse gefasst:
 

 
Die Aufzugsanlage wird erneut öffentlich ausgeschrieben.
 
Baubeginn ist im Oktober 2021.

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 1. Spatenstich zum Neubau des Rathauses Unterschneidheim

Pressebericht der Ipf- und Jagst-Zeitung vom 22. Oktober 2021

Ein weiterer „Meilenstein“ ist geschafft
Am Donnerstagabend war Spatenstich für den Rathausneubau in Unterschneidheim

Unterschneidheim (rim) - Seit 2001 haben sie es geplant, jetzt endlich kann es gebaut werden: das neue Rathaus der Gemeinde Unterschneidheim. Am Donnerstagabend war offizieller Spatenstich. Rund 100 Gäste, darunter die komplette Unterschneidheimer Rathausmannschaft, wohnten dem symbolischen Akt bei.
Und das bei allerschönstem Herbstwetter. Von Sturm war am Abend keine Spur mehr. Zur großen Freude von Bürgermeister Johannes Joas, der – passend zum Anlass – mit der Sonne um die Wette strahlte. Nach der Begrüßung der vielen Gäste zeichnete der junge Rathauschef noch einmal auf, wie lange sich Verwaltung und Gemeinderat mit dem Mammutprojekt schon befasst haben – von den ersten groben Planungen vor 20 Jahren über die Grundsatzentscheidung für einen Neubau im Jahr 2016 bis hin zum Spatenstich, der „ein weiterer Meilenstein“ bei der Realisierung des Bauvorhabens sei.
In diesem Zuge betonte Joas, dass das neue Rathaus am neuen Standort nicht nur Sitz des Bürgermeisters sein soll. „Wir wollen hier vor allem ein modernes Verwaltungs- und Dienstleistungszentrum für unsere Bürger schaffen. Es soll ein einladendes, offenes und transparentes Haus sein, das eine Brücke zum Schulcampus schlägt“, sagte Joas. Die unmittelbaren Nachbarn des Neubaus, darunter die Feuerwehr sowie die Sechta-Ries-Schule und die Franz-Bühler-Grundschule, bat der Bürgermeister um Geduld. Sie müssten in den kommenden anderthalb Jahren mit Baulärm rechnen.
Architektin Andrea Litterer vom beauftragten Büro Kauffmann Theilig & Partner aus Ostfildern ließ die Gäste gleich eingangs wissen, dass der Neubau nicht den Charme des seitherigen Unterschneidheimer Rathauses versprühen wird. Das alte Schlössle sei diesbezüglich kaum zu toppen. Gleichwohl könnten sich die Unterschneidheimer auf einen funktionalen Neubau freuen. Es werde „ein identitätsstiftender Ort“ für die Bürger sein, dessen Baukörper sich darüber hinaus perfekt in die Umgebung einpassen wird. Auf rund 1000 Quadratmeter Nutzfläche fänden unter anderem 15 Büros, ein großzügiger Besprechungsraum und ein Bürgersaal Platz.
Ein weiteres Grußwort sprach Günter Schönherr, Geschäftsführer der Bauunternehmung Franz Traub GmbH, die in Kürze mit den Rohbauarbeiten beginnen wird. Wie Schönherr ausführte, werden für den z-förmigen, zweigeschossigen Neubau mit Satteldach rund 500 Kubikmeter Beton benötigt. Für die Rohbauarbeiten seien vier Monate Bauzeit veranschlagt, mit der kompletten Fertigstellung des Gebäudes sei im April 2023 zu rechnen. Für Bürgermeister Johannes Joas hatte Schönherr noch einen Extra-Spaten dabei – als kleines Präsent und als Erinnerung an diesen wichtigen Tag für die Gemeinde.
Der Festakt endete mit einem Stehimbiss. Für die gelungene musikalische Umrahmung sorgte die Rieser Trachtenkapelle unter der Leitung von Uli Sachs.

Von Alexandra Rimkus

Im II. Ausschreibungsblock wurden die Gewerke Wärmedämmverbundsystem (WDVS) und Außenputz mit Klinkerriemchen, Trockenbauarbeiten und Innenputz, die Aufzugsanlage sowie der Hohlraumboden und die Estricharbeiten öffentlich ausgeschrieben. Die Gerüstarbeiten wurden beschränkt ausgeschrieben.
 
Nach der Submission am 24.01.2022 wurden von den Architekten Kauffmann Theilig & Partner aus Ostfildern die eingegangenen Angebote geprüft und dem Gemeinderat für seine Sitzung am 21.02.2022 ein Vergabevorschlag unterbreitet.
 
Für die Estricharbeiten und den Hohlraumboden sind keine Angebote eingegangen. Diese Arbeiten werden im III. Ausschreibungsblock erneut öffentlich ausgeschrieben.
 
Der Gemeinderat hat folgende Vergabebeschlüsse gefasst:
 

 
Anschließend hat der Gemeinderat folgendem Farb- und Materialkonzept zugestimmt:

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Vorstellung der Planung der Außenanlage durch die Landschaftsarchitekten Gänßle + Hehr in der Sitzung des Gemeinderats am 21.03.2022
 
Herr Häfele vom Landschaftsarchitekturbüro Gänßle + Hehr stellte anhand einer Präsentation die seit Ende 2020 weiterentwickelten Planungen der Außenanlage vor. Konkret ging Herr Häfele u.a. auf den Geländeabtrag und die -neumodellierung, die Wegeführung, die Materialität und Farbe der Oberflächenbeläge und die geplanten Pflanzungen ein. Neben prägenden Solitärbäumen sollen u.a. verschiedene Obstbäume, Blühhecken und Wiesenansaaten zur Ausführung kommen.
Der Verwaltung und den Landschaftsarchitekten war es wichtig zu betonen, dass das Areal eine ökologische Aufwertung erfahren wird und auch mehr Aufenthaltsqualität bieten soll als bislang. Die Planungen wurden hierzu im Vorfeld mit dem Ortschaftsrat, den Schulen, der Feuerwehr und dem SC Unterschneidheim als Nutzer bzw. Nachbarn abgestimmt.
Bürgermeister Joas betonte, dass durch die neue Wegeführung erstmals eine Barrierefreiheit auf dem Areal erreicht werden könne. Ferner ist ihm und der Verwaltung daran gelegen, dass die Neugestaltung der Außenanlage für alle Nutzerinnen und Nutzer einen positiven Effekt hat.
Nach mehreren Rückfragen aus dem Gremium billigte der Gemeinderat schließlich die vorgestellten Planungen und er beschloss, diese zur Grundlage der Ausschreibung zu machen.

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Weitere Vergaben zum Neubau Rathaus
 

Sitzung des Gemeinderats am 23. Mai 2022

• Vergabe der Estricharbeiten an die Firma ARES Estrichteam GmbH, Brunnenstraße 12, 72202 Nagold zum Preis von 48.808,89 €
  
  
• Vergabe des Hohlraumbodens an die Firma ARES Estrichteam GmbH, Brunnenstraße 12, 72202 Nagold zum Preis von 104.511,30 €

 


Sitzung des Gemeinderats am 21. Juni 2022

• Vergabe der Außenanlage – Landschaftsbauarbeiten an die Firma Rossaro Bauunternehmung GmbH & Co. KG, Carl-Zeiss-Straße 79, 73431 Aalen zum Preis von 1.564.687,21 €

Sitzung des Gemeinderats am 18. Juli 2022

• Vergabe von Türen und Zargen an die Firma RIENTH GmbH, Postfach 107, 71349 Winnenden zum Preis von 338.825,13 €
  
  

Sitzung des Gemeinderats am 10. Oktober 2022

• Vergabe der Bodenbelagsarbeiten – Teppichboden an die Firma Moll Parkett- und Fußbodentechnik, Gewerbepark 9, 86738 Deiningen zum Preis von 35.069,27 €
  
  
• Vergabe der Bodenbelagsarbeiten – Holz an die Firma Fußbodentechnik Stern GmbH, Industriestraße 10, 73497 Tannhausen zum Preis von 28.388,40 €
  
  
• Vergabe der Bodenbelagsarbeiten – Fliesen an die Firma Fliesen Röhlich GmbH, Zum Handwerkerhof 9, 90530 Wendelstein zum Preis von 92.791,12 €
  
  
• Vergabe der mobilen Trennwände an die Firma Dorma Hüppe Raumtrennsysteme GmbH, Industriestraße 5, 26655 Westerstede zum Preis von 65.680,55 €

Sitzung des Gemeinderats am 28. November 2022

• Vergabe der Malerarbeiten an die Firma Maler Abele, Weiherstraße 14, 73479 Ellwangen zum Preis von 29.077,49 €
  
  
• Vergabe der Schlosserarbeiten LOS 1 an die Firma Hönle Metallbau, Millenstraße 1, 73485 Unterschneidheim zum Preis von 48.237,84 €
  
  
• Vergabe der Schlosserarbeiten LOS 2 an die Firma Weiss GmbH, Technologie für Fahr- und Hegebewegungen, Pfarrfeldstraße 9, 84410 Bad Wurzach zum Preis von 31.918,18 €
  
  
• Die Schreinerarbeiten werden erneut öffentlich ausgeschrieben.
  
  
• Vergabe der Sanitären Trennwände an die Firma Schäfer Trennwandsysteme GmbH, Postfach 60, 56593 Horhausen zum Preis von 24.375,69 € 

Sitzung des Gemeinderats am 27. März 2023

• Vergabe der Schreinerarbeiten an die Firma Ladenburger, Zehentstraße 15, 73479 Ellwangen-Röhlingen zum Preis von 249.657,24 €
  
  
• Vergabe der Möblierung an die Firma Brunner GmbH, Im Salmenkopf 10, 77866 Rheinau zum Preis von 64.110,54 €

Sitzung des Gemeinderats am 24. April 2023

• Vergabe der EDV-Anlage an die Firma Ostalb IT GmbH, Karlsplatz 7, 73433 Aalen zum Preis von 101.471,30 €

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Einweihung Rathaus am 21. Oktober 2023

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Tag der offenen Tür im Rathaus Unterschneidheim am 22. Oktober 2023

 
Die nachfolgenden Bilder führen uns nochmal den wunderschönen und kurzweiligen Tag vor Augen.

Das Bauamt, das Ortsbauamt und das Personalamt trugen ebenfalls zum Programm bei. Sie stellten aus ihrem Arbeitsbereich verschiedene Projekte vor und gaben einen Einblick in ihre Arbeit.

Die Gäste wurden bestens bewirtet von der Freiwilligen Feuerwehr, Abt. Unterschneidheim, der Metzgerei Kleisz, dem Obst- und Gartenbauverein Unterschneidheim, dem Liederkranz Unterschneidheim, den Unterschneidheimer Bendl-Narra, den Riasrandgugga Geisle, den Landrauen Unterschneidheim und dem Zöbinger Frauenchor Stella Maris.

Ich bedanke mich bei allen, die zum Gelingen dieses Tages beigetragen haben - nicht zuletzt bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Verwaltung, Bauhof und Technischem Gebäudemanagement sowie bei den Reinigungskräften.

"Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das schaffen viele."
Friedrich Wilhelm Raiffeisen

Ihr

Johannes Joas
Bürgermeister