Wenn die Temperaturen steigen, dann wird die Biobeuteltonne für viele zur Herausforderung: unangenehme Gerüche, Maden und Fruchtfliegen machen sich breit. Die GOA gibt ein paar Tipps und Tricks, wie die Entsorgung des Bioabfalls auch im Sommer klappt und die Tonne frisch(er) und geruchsneutral(er) bleibt.
Extra-Tipp: Wenn Sie besonders geruchsintensive Essensreste wie z.B. Fisch- oder Fleischreste haben, können Sie diese bis kurz vor der Leerung im Kühlschrank oder Gefrierfach aufbewahren. Auch im Sommer wird die Biobeuteltonne im Ostalbkreis wöchentlich geleert.
Plastik gehört nicht in die Biobeuteltonne
Immer wieder landet Plastik im Bioabfall – doch das hat dort nichts zu suchen! Also bitte packen Sie Ihren Bioabfall auch bei sommerlichen Temperaturen nicht in Plastiktüten, sondern nutzen Sie nur die offiziellen GOA-Papierbeutel. Störstoffe wie z.B. Plastiktüten sind nicht zulässig und stören die Wiederverwertung des Bioabfalls. „Jeder kann durch korrektes Trennen von Bioabfall einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten“, betont Svenja Schnell, GOA-Sprecherin.